Es könnte alles so einfach sein – ist es aber nicht!
Die Stadt Leipzig will das KarliBeben nicht mehr wie bisher dulden. Und überrascht mit Anforderungen.
Am 22.05.2015 hat die Stadt Leipzig mit dem Ordnungsamt, dem Marktamt, dem Projektleiter der Baumaßnahme Karli, der LVB und der städtischen AG Kommunikation eine Auswertung des KarliBebens vom April diesen Jahres vorgenommen. Auf die Teilnahme eines Vertreters der IG Karli wurde kein Wert gelegt. Am 27.05.2015 wurden bei einem Termin mit den Bauherren der IG Karli – nennen wir es vorsichtig – Anforderungen aus städtischer Sicht für zukünftige KarliBeben vorgetragen. Die Stadt meint, dass aufgrund der Besucherzahl zum 3. KarliBeben aus Sicherheitsgründen für das 4. KarliBeben am 12.09.2015 nur unter folgenden Voraussetzungen Erlaubnisse auf Sondernutzung ausgestellt werden:
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